Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass das Fahrzeug regelrecht in zwei Teile gerissen wurde.  Der Fahrer wurde dabei lebensgefährlich, die 18 und 20jährigen Mitfahrerinnen schwer verletzt. Für die Rettungs-,Bergungs- und Aufräumarbeiten musste der Ostring für vier Stunden voll gesperrt werden.
 
Alle Insassen mussten von den Einsatzkräften der Feuerwehr befreit werden. Ein Hund der ebenfalls im verunfallten Fahrzeug war hat den Unfall nicht überlebt. Für die Rettungsarbeiten waren der Löschzug der Feuerwache Ost , fünf RTWs, zwei NEFs und mehrere Streifenwagen im Einsatz.
 
Die Unfallursache konnte relativ schnell auf überhöhte Geschwindigkeit zurückgeführt werden, da der Fahrer kurz vor dem Unfall einen Rettungswagen, der mit Sonderrechten unterwegs war, überholte. Kurz nach diesem Überholmanöver erreichte die Besatzung des RTWs als erstes den Unfallort und konnte umgehend Sofortmaßnahmen einleiten sowie weitere Hilfe ordern. Erschwerend zu den Sofortmaßnahmen war es für die Sanitäter, dass sie den im RTW befindlichen Patienten gleichzeitig versorgen mussten.

Quelle: Infos aus KN-Online